Fenchel-/Lindenhonig

Ursprung und Ausbreitung
Im alten Ägypten wurde der Honig die „Speise der Götter“ genannt. Der Honig war ein wichtiges Handelsgut und sogar als ein Zahlungsmittel anerkannt.

Gesundheitliche Auswirkungen
Um 400 Jahre v. Chr. lehrte Hippokrates, dass Honigsalben das Fieber senkten und dass das Honigwasser die Leistung der Athleten in den antiken Olympischen Spielen verbesserte. Im Koran wird die Heilwirkung des Honigs beschrieben. Seine Heilkräfte gegen die Erkältung und den Husten sind bekannt. Der Honig enthält weniger Kalorien als der übliche Haushaltszucker, ist aber auch kariesfördernd und kann appetitanregend wirken. Im Honig stecken viele wichtige Antioxidantien, welche das Risiko von Schlaganfällen und Herzinfarkten reduzieren können. Die darin enthaltenen Vitalstoffe wirken gegen die Krebserkrankungen, senken das Risiko von Diabetes-Typ-2-Erkrankung und wirken sich positiv auf die Sehkraft eines Menschen aus.